Erste Erfahrungen mit dem WLANThermo Nano V1+Lite

womisa

Member
Hallo @Steffen,

ich habe ja schon in anderen Beiträgen über das Grill Eye Plus berichtet. Ich habe das schon längere Zeit. DasGeräte/Konzept und die Funktionen wären für mich OK......wennn da WLAN stabil funktionieren würde. Das WLAN wurde nach mehreren Updates eigentlich immer schlimmer und das letzte update schaltet nicht mehr auf WLAN um. Bluetooth ist ok,aber so will ich ds nicht betreiben.
Nach langer Ärgerzeit habe ich nun, in der Hoffnung auf Besserung, das NANO bestellt. Seit ca. 8 Tagen ist das Nano mit 8 Fühler im Dauereinsatz (Grillen/Sonne etc) zum Test. Ich habe auch mal mit der Cloud gespielt cloud Die WLAN Verbindung ist sehr stabil und ich bin derzeit glücklich. Dernächste LonJob wird zeigen.
Natürlich kann man auf hohem Niveau meckern. zB.: sollten die Temperaturen links so groß wie möglich dargestellt werden und die nebensächlichen Werte wie #n/ Kanal/ Min/Max rechts je nach Platz kleiner. Das Umschalten auf ROT bei überschreiten der Temperatur finde wir nicht so gut. Bei Sonneneinfluß ist das ROTE kaum zu lesen. Oder ist die Farbe einstellbar?
ABER das ist keine Kritik sondern nur unser erster Eindruck.!!!

Ich habe mit "heißer" Nadel und java die Temperaturen in einen File archiviert. Das ist Abfall von meiner Temperaturerfassung. Es wird jeweils für eine Station, im Falle vom WLANThermo 8 Temperaturen, pro 24 Stunden ein File Archiviert die man dann auswerten kann. Siehe Beispiel Anlage.

Ich möchte zukünfig keine Cloud benutzen, sondern alles lokal abhandeln. Ich habe da ein eigenes TP-LINK-850 WLAN Grill und Spiele Netz. Ist die Cloud ein Server und frißt die ankommenden Daten oder ein Client der die Daten abruft?
Kann man diese Adresse auf eine lokalen Server umkonfigurieren?
Wo kann man die Cloud Software finden?

Ich möchte das lokal mit Java machen.

Viele Grüß und vielen Dank für Euere "SEHR GUTE" Arbeit
Achim

PS.: Mir ist noch aufgefallen dass der Cloud Graph (Firevox/VirtuelBo) falls kein maximal Window aufgemacht ist die Darstellung "zukelt". Der seitliche vertikal Scrollbalken wird ständig AUS und EIN geblendet.
 

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s.ochs

BOFH
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Hi Achim,

vielen Dank für deinen Bericht! Freut mich zu hören, dass sich dein Nano zuverlässig mit deinem Netzwerk verbindet. Somit scheinen die Probleme, die du mit dem Grilleye hast, was produktspezifisches zu sein. Über die Darstellungsgröße der Werte kann man natürlich streiten, der eine mag lieber die Temperaturen groß sehen, der andere will die Grenzwerte sehen können, ohne lange suchen zu müssen. Wir versuchen da einen Mittelweg zu fahren, vielleicht kommen wir ja irgendwann da hin, dass sich sowas jeder selbst einstellen kann. Der Hinweis mit dem "Alarmrot" ist gut, da werden wir mal schauen, ob eine etwas knalligere Farbe sinn machen würde.
Die Cloud ist auf unserem Server aufgesetzt und frißt die Daten, die im dein Nano schickt, sofern du die Cloud-Funktion aktiviert hast. Du kannst die Sende-URL umprogrammieren. In der aktuellen FW-Version ist das noch etwas umständlich und wird über ein SoftwareUpdate auch überschrieben. Das wird sich mit einem der kommenden Updates ändern. Mehr Infos dazu findest du auch hier: https://wlanthermo.de/threads/nano-cloud-service.231/
Da steht auch, wie du die Cloud selbst auf einem lokalen Server aufsetzen kannst. Aber, im Grunde ist das nicht zwingend notwendig. Du kannst über die API genauso gut die Daten selbst abfragen, per http oder mqtt. Die übermittelten Daten sind gleich, lediglich sendet das Nano bei der Cloud-Funktion selbstständig im angegebenen Intervall. Geht man den Weg über die API ist man frei in der Wahl des Intervalls und kann die Daten entsprechend auslesen und weiterverarbeiten. Das notwendige Knowhow hast du ja, was ich so rauslesen kann.

PS.: Mir ist noch aufgefallen dass der Cloud Graph (Firevox/VirtuelBo) falls kein maximal Window aufgemacht ist die Darstellung "zukelt". Der seitliche vertikal Scrollbalken wird ständig AUS und EIN geblendet.
Einfach das Browserfenster ein kleines Stück größer oder kleiner ziehen, dann sollte das Zucken weg sein.

Gruß
Steffen
 

womisa

Member
Da steht auch, wie du die Cloud selbst auf einem lokalen Server aufsetzen kannst. Aber, im Grunde ist das nicht zwingend notwendig. Du kannst über die API genauso gut die Daten selbst abfragen, per http oder mqtt. Die übermittelten Daten sind gleich, lediglich sendet das Nano bei der Cloud-Funktion selbstständig im angegebenen Intervall. Geht man den Weg über die API ist man frei in der Wahl des Intervalls und kann die Daten entsprechend auslesen und weiterverarbeiten. Das notwendige Knowhow hast du ja, was ich so rauslesen kann.

OK! Vielen Dank für die Antwort.
Das mit der API Schnittstelle und der Abfrage ist schon klar. Das mache ich ja jetzt mit meiner Abfrage und Archivierung. Nur möchte ich einen Server (Java) betreiben der immer auf einem Port hört und falls was kommt werden die Werte archiviert.
Bei dem Api-Betrieb mit Anfrage ist das nur so, dass der Client mit der Abfrage mit Timeout abstürzt falls man mal den Nano abschaltet. Man muß dann den Archiever wieder starten, wenn man nicht pollen will. Das wäre im Serverbetrieb nicht so, der nimmt halt nurwas wenn was kommt. Mein Server bzw. Client läuft läuft in einer Viertuellen Box und ist vom Heimnetz isoliert. Für mich wäre das Super wenn man den Nano so konfiguriern könnte, dass man sowohl die URL/Port/CYcle und zum Beispiel werden die Daten wie bei der API-Abfrage ...../data zyklisch en den (lokalen) Server geschickt werden. Vermutlich wie bei der Cloud.

!!!!! Aber ich bin auch schon so zufrieden!!!

Vielen Dank
Achim
 

Phantomias2006

Entwickler
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Admin
OK! Vielen Dank für die Antwort.
Das mit der API Schnittstelle und der Abfrage ist schon klar. Das mache ich ja jetzt mit meiner Abfrage und Archivierung. Nur möchte ich einen Server (Java) betreiben der immer auf einem Port hört und falls was kommt werden die Werte archiviert.
Bei dem Api-Betrieb mit Anfrage ist das nur so, dass der Client mit der Abfrage mit Timeout abstürzt falls man mal den Nano abschaltet. Man muß dann den Archiever wieder starten, wenn man nicht pollen will. Das wäre im Serverbetrieb nicht so, der nimmt halt nurwas wenn was kommt. Mein Server bzw. Client läuft läuft in einer Viertuellen Box und ist vom Heimnetz isoliert. Für mich wäre das Super wenn man den Nano so konfiguriern könnte, dass man sowohl die URL/Port/CYcle und zum Beispiel werden die Daten wie bei der API-Abfrage ...../data zyklisch en den (lokalen) Server geschickt werden. Vermutlich wie bei der Cloud.

!!!!! Aber ich bin auch schon so zufrieden!!!

Vielen Dank
Achim
Hi, kannst du nicht einen MQTT Broker am Server laufen lassen und von dort die Daten abgreifen? MQTT kann die Nano auch out of the box...
 
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