Kleiner Portland / Nano V3 / MG995

Allgrind

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Hallo zusammen,

der erste Test läuft aktuell mit den nachfolgenden Werten. Habe diese Werte im Forum für den großen gefunden.

Leider schießt die Temperatur manchmal mehr als 5 Grad drüber.


Welche Werte sollte ich am besten anpassen? Der Standard war mir etwas zu unruhig im ersten kurzen Testlauf.

Viele Grüße
Allgrind
 

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Allgrind

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Pss. Hab zum Vergleich mein altes maverick parallel gestestet. Die Temperatur unterscheidet sich um 20grad. Im Anschluss habe ich den Mavericksensor in den Nano gesteckt. Identische Werte wie am alten Maveric. Es kam mir auch komisch vor, dass in der kleinsten Stufe der portland 126grad schafft. #4 ist von maverick und die ersten beiden aus dem bundle. Alle sind gleich platziert

Hab das bundle gekauft und k1000 fühler eingestellt.

Was mache ich falsch
 

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Trisiel

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Der original Maverick hat einen längeren Stecker. Wenn du ihn zu tief steckst machst du die Buchse kaputt. Zumindest ist das beim miniv3 so. Hast du da Mal geschaut?
 

Trisiel

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Ansonsten fällt mir nur ein den Widerstand durchzumessen. Wobei ich nicht weiß was zu erwarten ist.

20 Grad ist aber schon relativ heftig. Du könntest da die Wasserbad Methode probieren. Wasser zum Kochen bringen und die Fühler rein stecken.

Achtung, die Fühler vertragen es überhaupt nicht wenn Wasser am Kabel in den Fühler eindringt
 

s.ochs

BOFH
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Alle sind gleich platziert
Gibt es davon ein Foto?
Fühlerkennlinie für die Fühler aus dem Bundle (schwarzer Stecker) ist: 1000K/Maverick

PS. Habe den kp auf 3.8 und den ki jetzt mal auf 0.01 gestellt.. Die Temperatur war gerade 126grad
Dürfte zu wenig P-Anteil für einen Gasbrenner sein, der Brenner ist deutlich dynamischer und der Regler dann zu langsam.

Welche Werte sollte ich am besten anpassen?
Fehlt der i-Anteil, es kann sich kein konstanter Regelwert einstellen. Ggf. auch mal die Leistung des Brennes begrenzen. Welche Temperatur schafft der Brenner unter Volllast in der Garkammer?
 

Allgrind

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Hallo zusammen,

vielen Dank für die ganzen Antworten!
Die Fühler wurden so im Portland angebracht - Der durchgesteckte Fühler kam erst später hinzu (Kanal 2). Wollte eine Referenz haben.
20220724_130029.jpg

Gestern habe ich dann einen Wasserbadtest vollzogen - Die Testkonstellation (Sensoren) war identisch. Die Steckreihenfolge - Also erst Kanal 1 dann 5 und zum Schluss 2 - habe ich nicht durchgeführt. Heißt alle Sensoren wurden zeitgleich eingesteckt und getestet.

Alle drei Sensoren haben nahzu identische Werte angezeigt +- 0.3 Grad.

Das ganze hat mir dann keine Ruhe gelassen. Im Anschluss habe ich alle drei Fühler an der Spitze zusammengebunden und im Backofen bei 130Grad getestet. Am genausten war Kanal 5 mit 132Grad. Kanal 1 hatte 122Grad und Kanal 2 hatte 116Grad.

Bei Raumtemperatur sind alle 3 Fühler identisch und es ist jeweils das richtige Profil eingestellt.

Mit dem Feintuning würde ich mich erst im Nachgang beschäftigten.
 

s.ochs

BOFH
Teammitglied
Admin
Die Fühler wurden so im Portland angebracht - Der durchgesteckte Fühler kam erst später hinzu (Kanal 2). Wollte eine Referenz haben.
Ok, das kommt einem zwar gleich vor, ist es technisch gesehen aber nicht. Eine Differenz von 20 Grad sind da schon viel, aber nicht unwahrscheinlich. Gerade in Heizphasen. Auch die unterschiedliche Ausrichtung spielt da eine Rolle, da sie beeinflusst, wie der restliche Teil des Fühlers erwärmt wird (Wärmekörperfluss).

Gestern habe ich dann einen Wasserbadtest vollzogen - Die Testkonstellation (Sensoren) war identisch. Die Steckreihenfolge - Also erst Kanal 1 dann 5 und zum Schluss 2 - habe ich nicht durchgeführt. Heißt alle Sensoren wurden zeitgleich eingesteckt und getestet.

Alle drei Sensoren haben nahzu identische Werte angezeigt +- 0.3 Grad.
In Wasser ist die Verteilung von Wärme/Energie deutlich homogener. Hier spielen lokale Unterschiede weniger stark in die Messung, sofern man eine ausreichende Messdauer ermöglicht. Noch besser als die Messung bei 100 °C ist sich das Abkühlverhalten anzusehen.

Das ganze hat mir dann keine Ruhe gelassen. Im Anschluss habe ich alle drei Fühler an der Spitze zusammengebunden und im Backofen bei 130Grad getestet. Am genausten war Kanal 5 mit 132Grad. Kanal 1 hatte 122Grad und Kanal 2 hatte 116Grad.
Gibt es hierzu eventuell wieder ein Foto? Auch hier: will man Fühler im Medium Luft bei hohen Temperaturen miteinander vergleichen, muss man dafür sorgen, dass sie auch alle die identische Temperatur "sehen". Am besten umwickelt man die zusammengebundenen Spitzen mehrlagig und vor allem stramm mit Alufolie, so dass sich "ein" Körper ergibt, der sich im folgenden dann auch gleichmäßig erhitzt. Aber auch dann sind Temperaturunterschiede nicht unwahrscheinlich. Im Idealfall hängt man den "Fühlerblock" am Kabel auf, sodass es nicht dazu kommt, dass ein Fühler auf dem heißen Blech aufliegt und der andere nicht. Und dann sollte so eine Messung mindestens 30 min bei konstanter Temperatur dauern, damit die Wärme gleichmäßig ins Material eingezogen ist. Andernfalls spielt auch der innere Aufbau des Fühlers eine Rolle.
 

Allgrind

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Hatte in der Zwischenzeit noch ein paar Test vollzogen und konnte gleichartige Werte zufriedenstellend erreichen.
Gleichwohl habe ich noch keine wirkliche Idee wie die Pitmaster-EInstellungen optimieren kann. Hab jetzt erstmal meine Einstellungen restet.


"Fehlt der i-Anteil, es kann sich kein konstanter Regelwert einstellen. Ggf. auch mal die Leistung des Brennes begrenzen. Welche Temperatur schafft der Brenner unter Volllast in der Garkammer?"

Der Brenner schafft 220 - 230Grad.
 

s.ochs

BOFH
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Der Brenner schafft 220 - 230Grad.
Das erklärt das rasche Überschießen. Senk die maximal vom Pitmaster angefahrene Leistung ab. Wenn du 130 °C einregeln willst, brauchst du die max. 220 °C vom Brenner ja nicht. Ist wie, wenn du versuchst mit einem Bugatti durch die verkehrsberuhigte Zone zu fahren.

Das hier kennst du?
 

Allgrind

New member
Das erklärt das rasche Überschießen. Senk die maximal vom Pitmaster angefahrene Leistung ab. Wenn du 130 °C einregeln willst, brauchst du die max. 220 °C vom Brenner ja nicht. Ist wie, wenn du versuchst mit einem Bugatti durch die verkehrsberuhigte Zone zu fahren.

Das hier kennst du?
Okay - Dann werde ich die Impulslänge / Fahrtzeit des Servos mal auf die hälfte reduzieren.

Ich kenne die Dokumentation... aber ich bin danach mehr verwirrt als vorher :D
 

Allgrind

New member
Ohje - wie die Zeit vergeht... Da hat man plötzlich Kinder und ruckzuck werden laufende Projekte depriorisiert ;) Gleichwohl war der Nano bei mir regelmäßig im Einsatz, und ich bin nach wie vor sehr zufrieden. Aber der eigentliche Grund für die Beschaffung war der Pitmaster-Betrieb. Das Projekt möchte ich jetzt wieder reaktivieren.

Am Wochenende hatte ich testweise den Portland in Betrieb genommen. Ist das eigentlich der Standard? Kp: 10 Ki: 0,1 KD: 128 Letztlich ist das Ergebnis relativ reproduzierbar. Er überschwingt einige Grad, und reduziert der Pitmaster geht auf 0%. Dann fällt der Wert leicht unter den Zielwert, und der Pitmaster versucht in 11% oder 12% Prozentschritten die Temperatur zu erreichen. Je mehr die Temperatur fällt, desto höher natürlich der Pitmaster-Wert: Die Werte springen demnach um +- 4 Grad um den Zielwert. Eigentlich schon gut. Aber ich frage mich, ob das ständige "Regeln" sein muss... Wie kann ich das System so einstellen, dass es konstant mit zum Beispiel einem selbstständig errechneten Pitmasterwert arbeitet, anstatt immer ein "Stop: Ich bin drüber" und "Go: Ich bin drunter" zu signalisieren? Vielleicht sollte das System den Pitmasterwert schon automatisch auf zum Beispiel 5% setzen, damit die Temperatur länger gehalten werden kann. Ich habe mir jetzt deinen oben verlinkten Beitrag durchgelesen und "eigentlich" verstanden: Wenn ich demnach meine Werte vergleiche, wären die für einen Kohlegrill ideal. Da mein Gasgrill aber deutlich dynamischer ist - frage ich euch - welche Werte sollte ich idealerweise nach oben korrigieren, und was wäre ein guter Ansatz, ohne über das Ziel hinauszuschießen?
 

s.ochs

BOFH
Teammitglied
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Vielleicht sollte das System den Pitmasterwert schon automatisch auf zum Beispiel 5% setzen, damit die Temperatur länger gehalten werden kann.
Nein, die Temperatur würde dann ja nie mehr fallen. Das was du da vermisst, ist eigentlich der Einfluss des I-Anteils. Aber damit der wirken kann, muss das System (hier also der Grill) auch die Möglichkeit bieten, diesen "aufbauen" zu können. Wie ich damals schon geschrieben hatte, ist die angegebene Leistung des Brenners vermutlich einfach zu groß. Daher das leichte Schwingen um den Sollwert.

Die Werte springen demnach um +- 4 Grad um den Zielwert. Eigentlich schon gut. Aber ich frage mich, ob das ständige "Regeln" sein muss...
Wie sind diese Werte entstanden? Lag da schon Fleisch auf dem Grill oder Leerlauf?
Ich würde die Leistung vom Brenner absenken, über den Parameter DCmax. Wenn du eine möglichst glatte Kurve willst, darf die maximale Leistung vom Brenner nur etwas über dem liegen, was für die Solltemperatur wirklich benötigt wird.

Alternativ müsste man die zeitliche Verzögerung zwischen Brenner und Messstellen optimieren. Aktuell ist es so, dass der Regler zwar den Brenner deaktiviert, wenn die Solltemperatur erreicht ist (im Rahmen der PID-Parameter), dieser ja aber weiterhin noch etwas Wärme abgibt und somit noch Wärme "nachliefert". In der Regel ist das baubedingt aber schwierig, daher macht das Anpassen der maximalen Brennerleistung mehr Sinn.

Die PID-Parameter spielen da eine sekundäre Rolle. Wenn das System "zu schnell" ist, wegen zu hoher Leistung, kann man zwar an den Parametern drehen, das komplette System wird aber schnell instabil, weil man an der falschen Stelle schraubt.
 

Allgrind

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Nein, die Temperatur würde dann ja nie mehr fallen. Das was du da vermisst, ist eigentlich der Einfluss des I-Anteils. Aber damit der wirken kann, muss das System (hier also der Grill) auch die Möglichkeit bieten, diesen "aufbauen" zu können.
Ah - Ich hatte es auf mein Wagen übertragen - Ich drücke Gas-Pedal in einem fixen Winkel um eine konstante Geschwindigkeit zu erreichen.
Wie sind diese Werte entstanden? Lag da schon Fleisch auf dem Grill oder Leerlauf?
Ich würde die Leistung vom Brenner absenken, über den Parameter DCmax. Wenn du eine möglichst glatte Kurve willst, darf die maximale Leistung vom Brenner nur etwas über dem liegen, was für die Solltemperatur wirklich benötigt wird.
Es war einfacher Testlauf ohne Fleisch - Lediglich das Wasserbehälter war gefüllt. Ich wollte erstmal kein Grillgut in "Gefahr" bringen ;)
Okay also lasse ich alle Paramenter im Standard (Kp: 10 Ki: 0,1 KD: 128 <- Ist das korrekt?) wie diese sind und senke den DCmax. Wo finde ich diese Einstellung denn? Ich würde dann schauen wie stabiler die Kurve wird. Ich würde mich dann melden sobald erste Ergebnisse vorliegen. Wenn ich dann zufrieden bin - Teile ich meine Werte... dann haben alle Nutzer etwas davon :)
 

s.ochs

BOFH
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Ah - Ich hatte es auf mein Wagen übertragen - Ich drücke Gas-Pedal in einem fixen Winkel um eine konstante Geschwindigkeit zu erreichen.
Ja, weil du (der Regler) die Anforderung aus der unmittelbaren Fahrzeit davor kennst und somit weißt, welche Stellung zu welcher Geschwindigkeit führt. Das ist was beim PID der I-Anteil bewirkt. Dieser wird in der Zeit in der sich die Ist-Temperatur unter dem Soll befindet aufgebaut. Dafür braucht es aber eine gewisse Zeit. Im Idealfall entspricht der I-Anteil beim Erreichen von Soll dann genau dem was zum Halten benötigt wird. Steigt die Temperatur aber weiter, wird der I-Anteil wieder abgebaut. Deshalb mein Einwand mit der maximalen Leistung des Brenners und der entsprechenden "Nachwirkung".

Es war einfacher Testlauf ohne Fleisch - Lediglich das Wasserbehälter war gefüllt. Ich wollte erstmal kein Grillgut in "Gefahr" bringen ;)
Verständlich, aber in der Regel leider wenig aussagekräftig, vor allem wenn es um den ersten Schwinger und das anschließende Pendeln geht. Das Grillgut stellt einen entscheidenden Faktor im System "Grill" da. Die max. Leistung des Systems richtet sich ja nach einem "voll beladenen" Grillrost. Würde man einfach nur das leere Garraumvolumen heizen wollen, würden viel kleinere Brenner reichen. Demnach fehlt dir in dieser Betrachtung die Energiesenke.

Okay also lasse ich alle Paramenter im Standard (Kp: 10 Ki: 0,1 KD: 128 <- Ist das korrekt?) wie diese sind und senke den DCmax.
Sicherlich nicht optimal, aber stabile Werte. Bitte mit entsprechender Beladung testen und dann mal den kompletten Temperaturverlauf hier einstellen. Damit man die Reaktion des Grills auf die Vorgabe auch erkennen kann. Aus dem Verlauf kann man dann auch ableiten, ob/wie die PID-Werte zu ändern wären.

Wo finde ich diese Einstellung denn?
Da, wo auch die anderen Parameter des Profils sind. Da du derzeit noch "leer" getestet hast, senke den Wert nicht zu sehr ab, denn das Grillgut hat den selben Effekt.
 

Allgrind

New member
Sicherlich nicht optimal, aber stabile Werte. Bitte mit entsprechender Beladung testen und dann mal den kompletten Temperaturverlauf hier einstellen. Damit man die Reaktion des Grills auf die Vorgabe auch erkennen kann. Aus dem Verlauf kann man dann auch ableiten, ob/wie die PID-Werte zu ändern wären.
Danke für deine ausführliche Antwort. Allerdings hat mich ein Teil davon verwirrt. Handelt es sich dabei um die vorgegebenen Standardwerte, die ich bei der Erstinbetriebnahme vorfinde? Leider konnte ich hierzu keine Informationen in den Dokumenten finden.
 

s.ochs

BOFH
Teammitglied
Admin
Wie gesagt, die Werte spielen eine sekundäre Rolle. "Standardwerte" sind es nicht, aber die Größenordnungen passen zum System "Grill". Optimale Parameter gibt es eh nur für einen bestimmten Systemzustand. Wir reden hier aber von einem Grill im Freien, mit unterschiedlicher (zeitlich veränderlicher) Beladung. Der Systemzustand ist also alles andere als konstant. Wichtig sind daher "robuste" Parameter (quasi Mittelwerte), die möglichst viele Zustände abdecken.

Dein System läuft mit den aktuellen Werten ja bereits ganz ordentlich, die Feinheiten sieht man dann im Verlauf. Legst am besten auch mal noch einen zweiten Garraumfühler an anderer Stelle auf den Grillrost, damit du ein Gefühl davon bekommst, wie die Temperatur verteilt ist und wie dynamisch sie sich verhält.
 

s.ochs

BOFH
Teammitglied
Admin
Hast du die Servo-Grenzen SPmin und SPmax an deinen Servo angepasst?

Ich würde die Leistung vom Brenner absenken, über den Parameter DCmax.
Ich muss mich hier korrigieren. Beim "Servo" entspricht DCmax entweder SPmax oder SPmin, je nachdem in welche Richtung der Servo dreht. Den Parameter DCmax gibt es so nur beim "Lüfter". Die Bedeutung der oberen Grenze ist aber identisch. Sie definiert die max. Leistung des Aktors. Da SPmax bei dir der größere Wert ist, wäre dieser Wert das Äquivalent zu DCmax. SPmin wiederrum sollte so eingestellt sein, dass der Brenner hier auf minimaler Leistung läuft, ohne komplett aus zu gehen.
 
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